Amerikanische Chiropraktik / Chirotherapie
Dr. med. Harald Lemke

CIT - Warum CIT ?

Es gibt viele gute Gründe für


CIT Techniken

 

& da ich Behandlungen immer als eine Form von "Teamarbeit" verstehe, setze ich bewusst auf gut vorab informierte Interessierte und das gern noch vor einer Justierung bei mir; daher die folgenden Ausführungen für Sie - für ein oder andere/en womöglich ein "bissele" ausführlich, aber:

 

nehmen Sie sich gerne die Zeit!:


In der Welt der





Warum setze ich selbst dann aber in meiner Praxis den Schwerpunkt auf die sogenannten Instrumenttechniken? - nun:
vielfach selbst "eingerenkt" bzw. "justiert" worden, gab es darunter auch händische Justierungen, die mir selbst "unter'm Strich" nicht ganz so gut taten, obwohl sich der jeweils Justierende selbst mit zur Spitze des Sahnehäubchens an Praktizierenden zählte - & auch wenn ich mich in meiner Sturm & Drang Zeit gerne von den Berufen meiner Eltern "distanzierte", komme ich heute nicht darum anzuerkennen, dass ich


 Manuellen Medizin / Chirotherapie / Chiropraktik / Chiropraktorik & auch der Amerikanischen Chiropraktik gibt es vieles, was man lieber nicht tun sollte - das Internet ist voll von Videos in denen selbsternannte "Cracks" auf "Cracks" bzw. "Knack" setzen (um nicht zu sagen auf "Crack" sind) und das in Weisen bar jeder Vernunft, der Kenntnis von Anatomie und dem zunehmendem Reichtum an Wissen im Bereich der Neurologie und Neuroanatomie oft diametral entgegengesetzt laufend.


Als Individualist bin ich aus multiplen Gründen zwar kein maximaler Fan der Kolleginnen und Kollegen, die ausschließlich auf "Evidenzbasierte Medizin" / "Evidence Based Medicine" setzen, ABER ich bin durchaus für gut gemachte Studien mit klaren Ergebnissen - 

& dies gilt sowohl für Diagnostik als auch anzuwendende Therapieformen.

Wir sind dies Ihnen als uns Aufsuchende primär !

aber am Ende auch unserer eigenen

Profession schuldig.


Was wäre ein Seefahrer ohne die moderne Technik der Navigation, um möglichst zielsicher auch an sein Ziel zu gelangen? Was wäre jener ohne seine nicht auf Technik basierenden Fähigkeiten, die es ihm erlauben auch im Moment des Ausfallens von Technik überhaupt noch zu seinem Ziel zu gelangen?


Und so sollte freilich jeder der sich der Manuellen Medizin widmet eben auch die händischen Techniken fundiert erlernen, denn, siehe Seefahrer:

:

"Technik" steht nicht immer zur Verfügung...


daher sollten "alle" auch manuelle Technik(en) voll beherrschen!


als Sohn eines Ingenieurs und Maschinenbauers


- Definierbarkeit,
- Kalkulierbarkeit &
- Präzision ganz einfach schätze. 


"Die" Instrumenttechniken

erfüllen all dies für mich, soweit mit den spezifischen geprüften Instrumenten & entsprechendem Hintergrundwissen durchgeführt. 


Hier nun eine "kurze Geschichte" zu den 

von mir zum Einsatz kommenden Instrumenttechniken


- Activator

- IQ-System


ACTIVATOR Methode

Historisch gab es bereits vor der "Activator-Methode" in gegenwärtiger Form und auch schon in anderen Kulturen "Instrumente" zum Behandeln.


Die Activator Methode als "Technik" jedoch wurde im Jahr 1967 begündet und besteht als solche aus einem spezifischen diagnostischen Vorgehen [Isolationstests wurden für prinzipiell jedes möglich "subluxierte" Wirbelsäulensegement sowie darüber hinausgehend über die Zeit ausgearbeitet) wie der Nutzung eines spezifischen Adjustierungs-Instrumentes -dem Activator- in seinen unterschiedlichen Weiterentwicklungen über die Zeit.


Alles begann mit der Idee wie man mittels eines Instrumentes besser

- Geschwindigkeit

- Kraft

- Wirkrichtung = Vektor

kontrollieren könne, & so wurde ein ursprünglicher "Zahnschlaghammer" zum Aufsplitten problematischer Weisheitszähne mit einem "Türstopper" an der Spitze versehen und hierüber zu einem der ersten "Impulsinstrumente".


Auch die Weiterentwicklungen dieser Instrumente, teils mit Patenten versehen, sind von Praktizierenden der Activator-Technik mitentwickelt worden, um letztlich auch best-möglichst diese Methodik ausüben zu können - daher sollte man auch nicht auf meist deutlich günstigere Imitate (bis zum Faktor 12) zurückgreifen, da hier Impuls, korrekte Wellenform & Frequenz nicht unbedingt gewährleistet sind.

 

IQ-System
Der "Activator" in seinen unterschiedlichen Varianten ist ein Ein-Impuls-Geber geblieben und das reicht für die meisten Justierungen aus Sicht der Activator-praktizierenden Chiropraktoren auch in den meisten Fällen vollkommen aus, wie die Diagnostik tendiert zu bestätigen.


Dr. Collaca (einer der Mitautoren in erster Buchausgabe zur Activator Methode) et al jedoch wollten darüber hinaus gehen und entwickelten das IQ-System. 


Jenes erlaubt multiple gesteuerte Impulse hintereinander & gibt hierüber die Option auf "effektive Mobilisierung" entsprechend "bedürftiger" Wirbelsäulensegmente - ein spezieller Computerchip reguliert hierbei über eine Feedbackschleife die Intensität nach Bedarf über die Zeit. 


Das System ist gleichermaßen geeignet für 

- Kinder

- ältere Menschen

- Athleten 


& kann der Erfahrung nach auch problemlos bei Personen mit z.B. Bandscheibenvorfällen und Osteoporose zur Anwendung kommen.